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Pastoralraum Muri AG und Umgebung
X2A6851

KAPELLE ST. WENDELIN HORBEN

Ein wunderbarer, geschichtsträchtiger Ort mit Weitsicht, strahlt Ruhe und Besinnlichkeit aus - ein Platz fürs stille Gebet.
E1A8742

Baugeschichte

Jahr Beschrieb
1730 erbaut, im Auftrag von Fürstabt Gerold I. Haimb - südlich des Schlosses Horben
1730 17. September Kirchweihe
1909 im Eigentum der Kirchgemeinde Beinwil (Freiamt)
1905 – 2005 verschiedene Innen- und Aussenrenovationen

Glocke

Eine Glocke,  Glockengiesser Keiser, Zug, 1782, 60 kg 

Am Hals verziert mit Akanthusfries und einer Inschrift:

  • SANCTA MARIA ORA PRO NOBIS 1782   

Am Mantel:

  • AUS DEM FEUR KOM ICH / ABB ZUG GOSS MICH

Zudem ist eingegossen das Wappen des Fürstabtes Gerold II. Meyer und ein Relief des Gekreuzigten und zweier bekannter Heiliger - St.  Leontius und St. Wendelin.

Jahr Beschrieb
2008 Sanierung Glockenausrüstung durch die Firma Joh. Muff AG, Kirchturmtechnik, 6234 Triengen
2008 Elektrifizierung der Glockenläut-Anlage durch die Firma Joh. Muff AG, Kirchturmtechnik, 6234 Triengen

 

Kirchenpatrone

Wendelin

Ubaldus

Patrozinium

20. Oktober 

Besonderes

 

  • Altar von 1745
  • Muttergottes (Reliefstatue), um 1550, angeblich aus dem ehemaligen Kloster St. Anna, im Bruch, Luzern
  • Statuen der Heiligen Wendelin und Antonius Wüstenvater, um 1730

Informationen

Wikipedia                             

Denkmalpflege Aargau

Landeskirche Aargau

Literatur